recycled december

Montag, 31. Dezember 2012


Pictures of the month - bearbeitet re-cycled for fun...
Just enjoy:)

Und sonst:
...hab ich diesmal unter den Bildchen die dazugehörenden Posts verlinkt - für alle, die (nochmal) mehr sehen wollen.
...entwickel ich mich langsam von einer Schönwetterfeierabendradlerin zur Regenundkältemachtmirdochnixaus! - Die Bloggerei treibt mich zu Dingen, auf die ich früher nie gekommen wär! Haha, was tut man nicht alles für einen guten Post!?!
...nervt mich mein Blogdesign immer mehr. Ideen für Neuerungen hab ich genug, aber für die Umsetzung hab ich weder Zeit noch Talent. Nobody is perfect... - Aber es gibt liebe Blogger, die mir helfen wollen - also wird sich vielleicht bald was tun... (Never give up your dreams;)
...freu ich mich megadolle, dass bei meiner Fahrrad-Tour um die Welt schon direkt nach dem Start so viele Leute mitradeln wollen. Die "world wide wheelers" kommen ins Rollen...
...hab ich im vorletzten Post was von Chaos geschrieben? War die Rede davon, den Überblick zu verlieren zwischen all den vielen Entwürfen auf meinem Dashboard, die nicht fertig werden...? - Vergesst es! Das (kreative) Chaos ist einigermaßen unter Kontrolle, diefahrradfrau hat (fast) alles wieder im Griff. Mit ein bisschen Planung geht es manchmal eben doch besser.
...ist wirklich ne Menge geplant in nächster Zeit - zum Lesen, zum Staunen, zum Schmunzeln, zum Nachmachen und zum Mitmachen wird´s ganz abwechslungsreich weitergehen.
Bleibt dran, ich freu mich auf euch!

Bis bald!
diefahrradfrau

Blogvorstellung bei riverside 

world wide wheeling: Myanmar (Burma)

Samstag, 29. Dezember 2012


Neben den vielen Fahrradthemen, die ich sowieso im Kopf habe und zu denen - nicht zuletzt durch eure Kommentare und Inspirationen von anderen Blogs - immer neue hinzukommen, sitzt eine Idee schon lange irgendwo zwischen all den anderen in einer Ecke, macht sich dort immer mehr breit und wartet darauf, endlich umgesetzt zu werden. Wuhuuuuh, es ist soweit: Ich starte eine Fahrrad-Tour um die Welt! Und es geht SOFORT los! Yeah!

Nein, ich bin jetzt nicht größenwahnsinnig geworden. Ich werde weiterhin auf meinem Fahrrad bevorzugt die abgelegenen Winkel unseres Viertels erkunden und mich nicht plötzlich mit Sack und Pack auf einen Roadtrip begeben. Meine Fahrrad-Tour um die Welt findet hier statt, auf meinem Blog. Und ich nehme alle mit, die gern dabeisein wollen.
Meine erste Weg-Gefährtin ist Miss W. Anfang Dezember schrieb sie auf ihrem Blog Schweigen ist silber über eine bevorstehende Reise nach Südostasien. Klar, da musste ich einfach meine Frage loswerden:

"Bringst du mir ein paar Fahrradbilder von dort mit?
Ich such immer internationale Beiträge/Gastposts für meinen Blog..."

Was soll ich sagen? Sie hat mir Bilder mitgebracht, und noch dazu richtig gute! Und obendrauf hat sie noch einen Text gepackt, der die Bilder erklärt und ergänzt. Super! - Aber genug gequatscht, jetzt geht es los: 
"world wide wheeling" - unsere Fahrrad-Tour um die Welt -
 startet in Myanmar (Burma)



In einer Spontanaktion waren wir Anfang Dezember für vier Tage in Myanmar (ehemals Burma). Mein Mann hatte beruflich in Singapur zu tun. Da man ja nicht alle Tage in Asien ist, hatten wir kurzerhand beschlossen, die Weihnachtsgeschenke zu streichen und dafür für ein verlängertes Wochenende einen neuen Ort zu erkunden. Zufällig gab es nach Yangon noch bezahlbare Flüge. Unsere Kurzreise führte uns nach Yangon (Hauptstadt) und von dort nach Bagan und Mandalay, welche im Zentrum des Landes liegen. 




Wie ihr vielleicht wisst, ist Myanmar ein sehr ursprüngliches Land. Vieles wird von Hand gefertigt. Ochsengespanne prägen die Landwirtschaft. In der Hauptstadt Yangon und in Mandalay sind viele Autos zu sehen. Auf dem Land jedoch geht man mehrheitlich zu Fuß oder fährt Fahrrad. Der Gepäckträger wird gerne für den Beifahrer eingesetzt. Beifahrerinnen sieht man oft im schicken Damensitz, was vielleicht auch damit zu tun hat, dass ein traditioneller langer Rock (Longyi) getragen wird, der sich sonst in den Speichen verfangen könnte.


Gerne wird das Rad auch als Transportmittel eingesetzt. Dafür werden Räder mit "Seitenanhänger" benutzt. Ob diese Art von Rad von den Benutzern selbst umgebaut wird oder ob man so was kaufen kann, weiß ich nicht. Jedenfalls ist es erstaunlich, was sich alles mit dem Rad transportieren lässt.


Auch ist mir aufgefallen, wie viel Pflege in so ein Rad fließt. Ich bin sicher, dass es damit zusammenhängt, dass in Myanmar ein Fahrrad eine echte Anschaffung ist und das man Ersatzteile nicht so einfach bekommen kann. 


Eine Reise nach Myanmar lohnt sich. Fahrradfreunde finden übrigens auch hier und da einen Radverleih. Zwar sind viele Straßen naturbelassen, doch die Blicke, die man speziell in der Ebene von Bagan erhaschen kann, sind einzigartig.

Miss W

Ist das nicht ein genialer Auftakt für unsere Fahrrad-Tour um die Welt? Ich bin jedenfalls mega beeindruckt von diesem Gastpost und schick hiermit nochmal ein riesengroßes Dankeschön an Miss W. Und wer mehr über diese Reise erfahren möchte, der sollte unbedingt auf ihrem Blog vorbeischauen. Dort gibt´s weitere Impressionen aus Myanmar und außerdem noch viele andere interessante Themen - stöbern lohnt sich!

Und jetzt kann ich mir nur noch wünschen, dass sich möglichst viele Blogger unserer Weltreise anschließen:
Ganz egal, ob ihr euch als Touristen oder beruflich, während eines Gastaufenthalts oder sogar dauerhaft in irgendeinem Land dieser Welt aufhaltet - schaut euch um nach Fahrrädern aller Art! Findet heraus, wie die Menschen dort die Fahrräder nutzen, was anders ist als hierzulande. Sammelt Bilder oder Geschichten oder Informationen oder wasauchimmer und schickt es mir an diefahrradfrau@gmail.com
Jeder Gastbeitrag wird mit einer kurzen Blogvorstellung veröffentlicht und ich bin schon ganz gespannt, wohin es als nächstes gehen wird...

Freu mich auf euer Feedback!
Bis bald!
diefahrradfrau

Blogvorstellungen bei riverside und Saint Infinity

where to go...?

Dienstag, 25. Dezember 2012


...and what to do next? - Das sind zwei Fragen, die mich in den letzten Tagen echt beschäftigt haben. Den Kopf voller Ideen, die nur darauf warten, in die Tastatur gehämmert zu werden, fühl ich mich momentan fast wie ausgebremst von meinem eigenen Ehrgeiz: Da passt mir dies nicht und dort find ich das nicht gut genug, mach´s nochmal neu und bin immer noch nicht zufrieden... (Steinböcke sind mal so, da kann man nich viel machen!). Mein Dashboard ist voller Entwürfe, aber nix wird fertig! Und dann kommen auch noch Anfragen zu Kooperationen und Tags und all so´n Zeugs, über die ich mich natürlich total freue, die ich aber gar nicht alle bewältigen kann. -
Hey, ich radel hier so´n bisschen rum und freu mich über jeden einzelnen Leser, über jeden Kommentar und über alle anderen Feedbacks. Und ich bin für so ziemlich jeden Blödsinn zu haben und probier mit Begeisterung auch mal was Neues aus. Aber allmählich muss ich wohl mal gucken, dass ich nicht von meinem Radweg abkomme und mich total verfahre...
So sieht´s aus, irgendwie ein bisschen planlos und chaotisch, aber - hmmm - nachdem ich das jetzt mal rausgelassen habe, kommt´s mir schon gar nicht mehr so krass vor. (Danke für´s Zuhören Lesen, jetzt geht´s mir besser;)

Hää???

Okay, wenigstens gibt´s jetzt erstmal das Ergebnis zu meinem ersten Gewinnspiel. Über je einen der tollen Sattelbezüge dürfen sich freuen:

Damit die Bezüge schnell verschickt werden können, mailt mir bitte eure Adresse an: diefahrradfrau@gmail.com

Allen anderen Teilnehmern sag ich Danke für´s Mitmachen. Das nächste Gewinnspiel ist schon in Planung, also dranbleiben...

Bis bald!
diefahrradfrau

Blogvorstellungen bei riverside und Saint Infinity

Santa Claus

Dienstag, 18. Dezember 2012

Das sag ich doch immer: Fahrräder gibt´s überall. Ganz egal, wo man hinkommt: irgendwer radelt immer rum. Aber manche Personen ist man halt mit anderen Fahrzeugen gewohnt und erwartet sie eher nicht auf einem Fahrrad. Was ich dieser Tage auf dem Weihnachtsmarkt gesehen habe, war einfach zu witzig:
Da kurvte doch tatsächlich ein Miniatur Santa Claus in roter Uniform über den Köpfen der staunenden Besucher herum - auf einem klitzekleinen Fahrrad!!! Leider war das Männeken auf dem über die Buden gespannten Metallseil mit einem solchen Affenzahn unterwegs und außerdem die Sicht durch einige andere kamerahaltende Arme eingeschränkt, dass man ein halbwegs verwertbares Foto im Gedränge kaum hinbekommen konnte. Aber immerhin hab ich´s versucht... Wenn man weiß, was es ist, kann man den Kerl wohl erkennen. Und weil ich schon mal dabei war und den tollen Farben einfach nicht widerstehen konnte, hab ich auch noch ein paar Bilder vom Drumherum gemacht. (Also doch noch was zum Thema... war gar nicht geplant!)

Santa Claus is coming... on bike!
tötöö!

bling bling boxes

red stars

blue ornaments

Nostalgie

my name is...

wenn´s zuviel wird: da lang!
Joa, mir war´s dann irgendwann auch zuviel in dem ganzen Gedränge. Aber letztlich war ich doch froh, dass ich meine Kamera mitgenommen hatte, sonst wär dieser "Bonus-Post" (weil nicht geplant) ja gar nicht möglich gewesen;)


Bis bald!
diefahrradfrau
Letzte Chance für mein Gewinnspiel: da könnt ihr noch bis zum 20.12. teilnehmen und vielleicht einen von drei supercoolen Sattelbezügen gewinnen.

Weitere Gewinnspiele bei himbeermarmelade und Don´t think about the future
Blog of the month bei chemin-du-paradis
Fotowettbewerb bei Fortuna mira est

Was macht diefahrradfrau im Winter?

Sonntag, 16. Dezember 2012

Sitzt sie am warmen Ofen und wartet auf besseres Wetter, damit sie endlich wieder ihr geliebtes Rad ausführen kann? Wälzt sie nebenbei Fahrradkataloge und schwingt sich zwischendurch auf den Heimtrainer, um wenigstens das Gefühl von Fahrradfahren zu haben? - Nein! Das hätte sie vielleicht früher gemacht, weil sie die Kälte gar nicht mag und natürlich mit Vorliebe bei strahlendem Sonnenschein und T-Shirt-Temperaturen herumradelt und sich´s im Winter tatsächlich viel lieber in ihrer warmen Stube gemütlich macht. Aber jetzt ist diefahrradfrau eine Bloggerin. Und Blogger machen normalerweise keine Winterpause.
Zugegeben, ganz so radaktiv wie in der warmen Jahreszeit ist diefahrradfrau nicht. Dafür widmet sie sich mit Begeisterung den unterschiedlichsten Indoor-Themen, die es rund ums Fahrrad zu verposten gibt (zum Beispiel hier und hier). Und auch ohne im Sattel zu sitzen, kommt sie ganz schön rum: auf ihrer Reise durch die Blogosphäre stöbert sie so manches neue Fahrradthema auf. Wie schön, dass es so viele nette Blogger gibt, die auf eine liebe Bitte hin gern bereit sind, einen Gastpost zu schreiben. Ein paar ganz tolle Gastbeiträge sind bereits erschienen, weitere werden ganz ganz bald folgen.
Aber alles kann man halt nicht vom Sofa aus erledigen. Und weil diefahrradfrau schließlich nicht nur theoretischen Kram oder phantasiertes Zeugs posten will, packt sie sich ab und zu doch mal in ihre dicksten Winterklamotten und wagt sich raus in die Kälte.
Was tut man nicht alles für einen guten Post? Und wenn´s dann noch ein Gastpost ist, um den die liebe Nastii von matrjoschka gebeten hat, dann sitzt diefahrradfrau auch mal bis mitten in der Nacht am Laptop... - Blogger sind echt verrückte Leute! Aber er ist pünktlich fertig geworden und freut sich drauf, gelesen zu werden. Ich wünsche euch viel Spaß mit meiner Lichtsuche - und wenn ihr schon mal dort seid, stöbert ruhig ein bisschen in Nastiis Archiv...



Nicht vergessen: Bei meinem Gewinnspiel könnt ihr noch bis zum 20.12. teilnehmen und vielleicht einen von drei supercoolen Sattelbezügen gewinnen.



So, und jetzt geht diefahrradfrau zum Weihnachtsmarkt. Mal sehen, was es dort so alles gibt...

Bis bald!
diefahrradfrau

Kann ein Fahrrad fliegen?

Donnerstag, 13. Dezember 2012


Na klar, das ist doch total easy!
(Wer hier öfters liest, ahnt jetzt vielleicht schon, dass mal wieder eine kleine Spinnerei ansteht... - So isses. Auf geht´s!)

Vergesst mal kurz den ganzen Kram um euch herum und kommt mit mir in eine andere Welt: Wir beamen uns nach Mullewapp. Dort ist es angenehm warm, es gibt herrlich grüne Wiesen und idyllische Plätze, an denen wir drei Typen begegnen, die so verschieden sind, wie drei Typen nur sein können: Johnny ist klein und schmächtig, Waldemar ein echtes Schwergewicht und Franz ein total schräger Vogel. Sie haben so gar nichts gemeinsam, sprechen nicht einmal die gleiche Sprache - und doch sind sie Freunde! Sie gehen zusammen durch Dick und Dünn, helfen einander und teilen, was es zu teilen gibt, erleben gemeinsam so manches Abenteuer und sind auch in noch so schwierigen Situationen unzertrennlich.
Wer schon mal in Mullewapp war, weiß längst, was dieses ungleiche Trio zusammenhält: ein altes Fahrrad, auf dem die Freunde ihre kleine Welt erobern, auf dem ihnen kein Weg zu steinig und kein Abhang zu steil ist, mit dem sie jede scharfe Kurve nehmen und auch die tiefste Pfütze spritzen lassen. (Und während der Pinkelpause lehnt es geduldig am Weidezaun und wartet, bis die Freunde fertig gemacht haben...)


Dieses Fahrrad ist wirklich ein ganz besonderes, denn es lässt sich nur zu dritt fahren: hinter dem Lenk-Vogel Franz von Hahn sorgen Johnny Mauser und der dicke Waldemar für die notwendige Balance, die offenbar nichts mit dem Körpergewicht zu tun hat (grins:). - Dass jeder seine Stärken hat und man gemeinsam alles erreichen kann, bringt wohl nichts und niemand witziger und sympathischer rüber als dieses tierische Multi-Kulti-Team!


Ich liebe diesen Kinderbuchklassiker von Helme Heine, der auch großen und ganz großen "Kindern" noch einiges zu sagen hat, und könnte mir die kleinen Geschichten mit den herrlichen Bildern immer wieder anschauen. (Manch saukomisches Detail erschließt sich erst auf den zweiten oder dritten Blick.) In Mullewapp ist alles so simpel - und doch (oder vielleicht gerade deshalb) findet man hier Antworten auf ganz entscheidende Fragen, die sich im (Zusammen)-Leben nun mal so ergeben.

Und meine Frage nach dem fliegenden Fahrrad wird spätestens im Film beantwortet, der 2009 in die Kinos kam  und Klein und Groß bis heute begeistert: Im großen Kinoabenteuer der Freunde ist der einzigartige Fahrradflug zu sehen, der die Hauptdarsteller in ihren Träumen durch die Mondnacht radeln lässt... - einfach wundervoll!


Dies ist mein Beitrag zur Blogparade der weltenschmiede mit dem Thema "Welche Welten haben euch beeindruckt?", bei der man noch bis zum 18.12. mitmachen kann. Vielleicht hat ja von euch noch jemand eine tolle Idee dafür...

Im Übrigen freu ich mich wie immer auf eure Kommentare und möchte euch noch einmal auf mein Gewinnspiel hinweisen, das bis zum 20.12. läuft. Nicht verpassen!

Bis bald!
diefahrradfrau

Weihnachtskalenderaktion bei Don´t think about the future
Gewinnspiele bei himbeermarmelade und Don´t think about the future
Blog of the month bei chemin-du-paradis









win win win

Montag, 10. Dezember 2012

*** win ***
*** win ***
*** win ***
*** win ***
*** win ***
*** win ***
*** win ***
*** win ***
*** win ***


Japp, wie schon neulich angekündigt, startet heute mein erstes Gewinnspiel! 
Dabei gibt´s nicht nur ein Giveaway (wer hat sich bloß das Wort ausgedacht? Aber ich find auch kein besseres...) - es gibt gleich drei! Und wenn ich mich nicht ganz schwer täusche, dann gibt´s unter euch einige, die sowas wohl gut gebrauchen könnten. Vorbei sind damit nämlich die Zeiten der Plastiktüte, über die ich in meinem letzten Post berichtet habe. Und ich denke, dass ein Fahrrad damit wohl um einiges besser aussieht als mit so einer blöden Tüte.
Aber seht selbst, hier sind meine Giveaways:
Nr.1 Babuschka grün

Nr.2 Square pink

Nr.3 Comic 
Die bikebutik ist ein kleiner Onlineshop, der erst vor kurzem eröffnet wurde. Man findet hier eine Menge toller Sachen, mit denen man sein Fahrrad pimpen kann: Körbe in allen möglichen Formen und Farben, Klingeln mit wunderschönen Motiven und eben auch die praktischen Sattelbezüge (übrigens in über 30 verschiedenen Designs!). Und beinahe täglich kommen neue Produkte dazu. Reinschauen lohnt sich also mehr als einmal...

Wenn ihr einen dieser tollen Sattelbezüge gewinnen wollt, erfüllt bitte folgende Bedingungen:

1. seid oder werdet Leser meines Blogs
2. liked die Facebookseite der bikebutik
3. verlinkt dieses Gewinnspiel auf eurem Blog
4. hinterlasst hier einen Kommentar mit eurem Wunschgewinn, dem Link zu eurem Blog und eurer Emailadresse für die Gewinnbenachrichtigung

Das Gewinnspiel endet am 20.12.2012 um Mitternacht. Also zackzack, mitmachen und weiterposten!
Viel Glück!

Bis bald!
diefahrradfrau

Weihnachtskalenderaktion bei Don´t think about the future
Gewinnspiel bei Mara´s und bei himbeermarmelade
Blog of the month bei chemin-du-paradis

Die Plastiktüte

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Ein Fahrrad ist ein Fahrrad - klar! Zwei Räder, Sattel, Lenker, ein Rahmen, der alles zusammenhält... und dann kann fast schon losgeradelt werden. Viel mehr braucht´s wirklich nicht, wenn man das Fahrrad als reines Fortbewegungsmittel sieht. - Aber wer tut das schon?
Und genau aus diesem Grund gibt´s erstens eine ganze Menge unterschiedlicher Fahrradmodelle für verschiedene Einsatzbereiche und jeden Geschmack und zweitens eine Riesenpalette an Fahrradzubehör, ebenfalls für alle möglichen Verwendungszwecke. Von "Transportmitteln" wie Packtaschen, Körben und Trägern über Schlösser und zusätzliche Beleuchtung für die Sicherheit bis hin zu Stickern, Blümchen oder auch Blumenketten, mit denen sich das Fahrrad verschönern lässt - die Auswahl ist riesig!
Doch bevor ich mich zu diesem Thema weiter auslasse, geht´s erstmal um ein Accessoire, das mir in letzter Zeit immer wieder aufgefallen ist, weil es einfach so total bescheuert aussieht.
Hier der Beipackzettel:

die Plastiktüte

Anwendungsgebiete:
Sattel, insbesondere beschädigter Sattel oder im Freien samt Fahrrad abgestellter Sattel

Wirkungsweise:
schützt den Sattel vor Nässe und verhindert bei beschädigtem Sattel das Eindringen von Feuchtigkeit

Art der Anwendung:
nach dem Abstellen des Fahrrads wird die Plastiktüte von oben über den Sattel gestülpt und anschließend unterhalb des Sattels verknotet

wichtige Hinweise:
vor erneuter Inbetriebnahme des Fahrrads sollte die Plastiktüte wieder entfernt werden, zusammengeknüllt kann sie bis zum nächsten Gebrauch ganz einfach in der Jackentasche aufbewahrt werden

Nebenwirkungen:
optische Abwertung des Fahrrads, bei unsachgemäßer Anwendung oder durch äußere Einflüsse können an der Plastiktüte Risse entstehen, wodurch die Wirkung eingeschränkt werden kann

Wechselwirkungen mit anderen Zubehörteilen:
hierzu liegen bisher keine Erkenntnisse vor

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an den Fahrradhändler um die Ecke! Er kennt vielleicht eine weniger bescheuert aussehende Alternative...


no comment...
blue...

red on red
Ganz ehrlich: schön ist was anderes... - Aber: wenn man die Hinweise zur Anwendung beachtet, bleibt einem wenigstens ein nasses Hinterteil erspart. Und das ist doch auch schon was, oder?

Bis bald!
diefahrradfrau

Der Hobbit

Sonntag, 2. Dezember 2012


Wer bitte? Der Hobbit? Das ist doch... - Genau! - Aber was macht denn der Halbling aus Tolkiens Fantasiewelt Mittelerde hier auf bikelovin?

Nun, ich werd´s euch verraten: die fruehstuecksflocke von der Weltenschmiede hat ihn mitgebracht, gut eingepackt in einen Gastpost der ganz besonderen Sorte, den ich für euch mit ein paar Bildchen gepimpt habe.
Viel Spaß beim Lesen!

Hobbits und Pferde – oder Drahtesel?
Gerade feierte Peter Jacksons „Hobbit“-Verfilmung Premiere. Mit dabei: Orks, Riesen, Trolle, Hobbits, Zwerge, Zauberer und natürlich Gollum. Und auch einige Vierfüßler, denn irgendwie muss ein mutiger Schatzsucherzwerg ja auch von A nach B kommen. Und laufen ist doch ziemlich unheldenhaft, nur ein Ross verleiht dem Helden die nötige Autorität.
Aber was, wenn statt Ross ein Drahtesel herauskäme? Könnten sich Tolkiens wackere Zwerge ihren Schatz auch erstrampeln statt erstreiten?
Die Antwort ist: Ja, könnten sie! Denn wer sich die Mittelerde-Filme ansieht, merkt schnell: Da ließe es sich wunderbar radeln ;-)
Die 14 Schatzsuchergefährten beginnen ihre Reise bei Bilbos trautem Heim Beutelsend in Hobbingen. Hobbingen ist ein gemütliches, verschlafenes Nest. Weite grüne Wiesen, sanfte Hügel, hier und da ein Wäldchen und große Äcker rahmen es ein, und die Straße gleitet fort und fort, weit über Land von Ort zu Ort, und lädt direkt zu einem Spaziergang oder einer gemütlichen Radfahrt ein.

Weiter geht die Reise, vorbei an genügend Raststationen – z.B. dem Tänzelnden Pony in Bree oder dem gastlichen Heim von Elrond, dem Halbelben in Bruchtal – und einer malerischen Landschaft, durchzogen von Flüssen wie dem Brandywein in Bockland oder dem Bruinen nahe Bruchtal. Auch der Horizont ist schön eingerahmt, mächtige und erhabene Gipfel wie die Wetterspitze beglücken das weitsichtige Auge.
Nach Bruchtal schließlich erscheint das Nebelgebirge am Horizont, und der Weg zum Pass ist steinig und steil – ideal für ambitionierte Biker und die, die es werden wollen. Ist die Steigung erst gemeistert, offenbart sich ein wunderbarer Ausblick auf die hinter dem Nebelgebirge liegenden Ländereien, wie etwa die Wälder von Lothlorien oder den sich durch das Land schlängelnden Anduin, den größten Strom Mittelerdes.

Ein Anblick, dem sich die 14 Schatzsucher verschließen, denn ihr Weg führt durch die Höhlen von Orks, quer durch das Massiv des Nebelgebirges – hier offenbart sich die wahre Stärke des Drahtesels, denn ein wahres Fahrrad ist mit Licht und Reflektoren ausgestattet, während Ponys allenfalls Angst im Dunkeln haben und für rasante Abfahrten unter Tage nur bedingt tauglich sind.
Nach dem Nebelgebirge geht es vorbei am Carrock, und das Heim Beorns lädt zu gemächlicher Rast und geselligem Beisammensein ein.
Weiter geht es über eine Furt, der Anduin bleibt zurück und die alten, allwissenden Wälder des Düsterwalds tun sich vor den Abenteurern auf. Als Raststätte bietet sich der stolze Hof des Waldelbenkönigs an, dessen Weinkeller im ganzen Land bekannt ist. Dem Lauf des Waldflusses folgend, gerät man an den langen See, zur schwimmenden Stadt Esgaroth und von dort ist es nur noch ein Katzensprung – oder eine halbe Radumdrehung? - bis zum Ziel der Reise, den malerischen Hallen des Einsamen Berges.
Eine Strecke voller Abenteuer, voller Höhen und Tiefen ist es, die sich dem wagemutigen Abenteurer und seinem Ross hier bietet – und eine Strecke von malerischer Schönheit, die zum Verweilen und Erkunden einlädt. Warum nicht mit dem Rad? Anbieten würde es sich alle mal, und für eine gute Badefigur im Sommer wäre es sicher kein Schaden ;-)


Na, auf sowas muss man erstmal kommen! Aber wer ganze Welten schmiedet, für den scheint wohl nichts unmöglich zu sein. Vielen lieben Dank an fruehstuecksflocke von der Weltenschmiede für diesen kreativen Beitrag!

Wie sieht´s mit euch aus: Fahrt ihr noch ganz normal auf dem Radweg oder nehmt ihr euer Fahrrad auch manchmal mit in andere Welten? Mir könnte da schon noch so einiges einfallen! Mal sehn...

Bis bald!
diefahrradfrau

Weihnachtskalenderaktion bei Don´t think about the future
Gewinnspiel: ein neues Blogdesign
Blogvorstellung: hier und hier und hier
Gewinnspiel bei Mara´s