Bei uns sind Haargummis und Spangen täglich im Einsatz - und werden ständig gesucht, weil sie dauernd irgendwo liegenbleiben, in Hosentaschen stecken oder hinter Sofakissen verschwinden. Und was tatsächlich in der dafür vorgesehenen Schublade im Badezimmer landet, taucht unter im dort aufbewahrten Kleinkram-Chaos. - Blöde Sucherei immer.
Dem Haargummi-Spangen-Chaos ein Ende machen soll nun das hier:
Fahrradschlauch, in passenden Stücken ganz simpel
mit Reißzwecken ans Badregal gepinnt
gleich neben dem Spiegel,
am Einsatzort also
das Ventil blieb dran und ist nun ein Haken
(von meiner Tochter schon als zweckmäßig eingestuft)
Mal gucken, ob sich unser Schlauch-System bewährt.
Bis bald!
Einfach, aber genial! :-) Weißt du, wie ich meine Haargummis immer verliere? Beim Fahrradfahren! Ja, wirklich. Ich mache mir einen Zopf, setze meinen Helm auf und irgendwann merke ich, dass die Haare offen sind. Manche Haargummis finde ich dann abends wieder, wenn sie mir aus der Kleidung fallen. *hihi* Wobei ich jetzt nicht weiß, wie mir dein Schlauch-System dabei helfen könnte. Hmm... Trotzdem sehr schön! ;-) Ganz liebe Grüße, Katharina
AntwortenLöschenNimm einfach ein Stück Schlauch anstatt Haargummi... wenn alle, dann Raddhändler... ;-)
LöschenImmer wieder verblüffend was Dir mit Fahrradschläuchen einfällt!
AntwortenLöschenGute Idee!
Ich bin mir sicher, dass ab jetzt zumindest einige Klammern und Gummis gerne an ihren Platz wandern ;-)
Ganz liebe Grüße,
Kerstin
Klasse und sehr praktisch, ich hätte gar nicht gedacht, dass Reißzwecken halten, ich hab Ziernägel vermutet....
LöschenLiebe Grüße
Ines
genau genommen sind´s die Dinger aus dem Hämmerchenspiel meines Jüngsten - also wohl doch Nägelchen ...
Löschen:)
Tolle Idee, die werde ich klauen! Allerdings benutze ich dabei Autoschläuche, da ist mehr dran... ;)
AntwortenLöschenIch finde es eine tolle Idee und schaut auch noch schick aus.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Armida
Das ist ja eine nette Idee. Super Upcycling.
AntwortenLöschenLG Steffi
Deine Fahrradschlauchliebe übertrifft einfach alles dagewesene!
AntwortenLöschenMeine Anerkennung!
Herzlichst
yase
Einfach genial und praktisch. Und sieht gut aus. Kompliment!
AntwortenLöschenLG vonKarin
Berichte mal, ob sich deine Schlauchaufbewahrung bewährt! ;) Ich kenn das Problem auch nur zu gut: Haargummis und Haarklammern verschwinden immer auf außerst mysteriöse Weise....
AntwortenLöschenwieder mal eine coole idee von dir!
AntwortenLöschenliebe grüße, mano
Liebe Christiane,
AntwortenLöschenich bin mir sicher, dass sich dieses oberpraktische Aufbewahrungssystem bewährt!!!
Super finde ich es, denn ich kenne das Problem auch. So viele Spängchen und Gummis, Klammern und Clips - da könnte Deine Idee nicht besser sein.
Liebe Grüße an Dich!
ANi
Liebe Christiane,
AntwortenLöschendanke für deinen super schnellen Kommentar zu meinem Kastanienpost. Ich freue mich ja so, wenn meine Sachen anderen gefallen. Danke, für deine lieben Worte. Ich drücke dir die Daumen das deine geniale Upcyclingidee sich bewährt. Du musst unbedingt darüber berichten (sagen wir in ungefähr 3 Monaten). Ich habe meiner Maus ja auch schon eine extra Aufbewahrungshaargummietui genäht, aber dennoch verschwinden die Haarteile schneller als man schauen kann ;-). LG Karin
nützlich lass ich neben fein anzusehen als so ziemlich das allerwichtigste kriterium gelten.
AntwortenLöschenbei uns hängen die gummibändern an den ohrringen; nicht sehr praktisch, wenn man die ohrringe lieber im ohr hätte, aber da ich seit füchsleins geburt sowieso ohrringlos bin (zuerst aus sicherheitsgründen, au, meine ohrläppchen! mittlerweile aus purer gewohnheit), ganz ok.
die Idee ist einfach wieder klasse!
AntwortenLöschenLieber Gruß von Heidi-Trollspecht
Hi, hi! Das ist ja eine großartige Idee!!!! Spitze! Liebe Grüße... Michaela :-)
AntwortenLöschenPraktische Lösung. Das Haargummi und -spangen Chaos kennt wohl jeder, der längere Haare hat. Furchtbar. Danke für den Tipp.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Daniela
Ach, Christiane, herrlich. Sieht super aus, ist praktisch, besser geht das nicht.
AntwortenLöschenSei umarmt von Nina